Das Unternehmen Fernholz mit seinen Firmensitzen in Schkopau und Meinerzhagen ist eine feste Größe im Bereich Kunststoffverpackungen und Folien. Der Betrieb hat sich vor allem auf innovative und nachhaltige Produkte spezialisiert und diesbezüglich zahlreiche Zertifikate erhalten.

„Fernholz goes green“ lautet die Devise in dem renommierten Betrieb und mit dem Desto-Becher, der jetzt bereits in die zweite Generation geht, konnte ein weiterer Meilenstein in puncto Recycling und Nachhaltigkeit gesetzt werden.

Dreimal A für den Desto-Becher

Der neue Desto-Becher des Verpackungsmittelherstellers setzt wieder einmal Akzente, denn dem Unternehmen ist es gelungen, einen Becher auf den Markt zu bringen, der eine Recyclingfähigkeit von bis zu 98 Prozent garantiert. Und genau dies rief dann auch zügig das Institut cyclos-HTP aus Aachen auf den Plan, das den Desto-Becher der zweiten Generation genauestens unter die Lupe nahm und ihn am Ende mit der äußerst positiven Bewertung „AAA“ versah. Anders als bei Bechern mit konventionellen Banderolen, lässt sich die Manschetten der Desto-Becher mit leichtem mechanischem Druck ablösen. Dazu hat der Hersteller statt des regulären Sollstreifens eine sogenannte Schwächungslinie positioniert. Diese läuft parallel der seitlichen Kanten und hat den Vorteil, dass das Kunststoff-Inlet lediglich bis zum Siegelrand verläuft, der Rest des Bechers besteht aus Papier bzw. Pappe.

Sämtliche beim Desto-Becher verwendeten Materialien weisen einen signifikanten Recyclinganteil auf. Dazu setzt das Unternehmen bei der Produktion der Becher auf Monomaterial wie beispielsweise PET oder PP. Fernholz trägt mit seiner Industrieexpertise einen ausgezeichneten Teil zum Umweltschutz bei. Nicht umsonst landet der Betrieb immer wieder aufs Neue in den positiven Schlagzeilen und erhält Zertifikate, die das nachhaltige Produzieren von Verpackungs- und Alltagsmaterialien bestätigen.

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